Sämtliche Ranglisten sind provisorisch. Fragen und Beschwerden innerhalb von 14 Tagen nach Veröffentlichung bitte an david.lankmayer [ät] gmx.net
Newcomer werden nun in allen Ranglisten geführt. Falls sie also einen normalen Ligatask mitfliegen, bekommen sie dementsprechend Punkte in der jeweiligen Klasse für diesen Task.
Schon beim Grillen letzten Abend wurde der ansonsten wolkenlose Himmel Richtung Osten immer wieder von einer massiven Gewitterzelle erleuchtet. Heute morgen hing der Startplatz in den Restwolken und eine steife Borabrise machte den morgentlichen Waschgang in die Soca noch kälter. Die Chancen für einen Task waren von der Prognose her eher gering, aber der Veranstalter lies uns trotzdem schon um 9:15 zu den Taxis antanzen. Am Startplatz erwartete uns ca. 40km/h Ost, die Prognose sagte aber weniger Wind ab Mittag voraus. Passte an sich, weil so manches Gerät noch getrocknet werden musste. Mittags wurde dann ein äußerst optimistischer 56km Task mit schwierigen Passagen ausgeschrieben. Für einen Sonntag (Abreisetag), sowie die e schon späte Luftstartzeit von 14 Uhr etwas groß. Aber wie es halt so ist beim Fliegen war das Wetter dann wesentlich anders als prognostiziert. Dieses Mal zum krönenden Abschluss dieses e schon genialen Bewerbs in die positive Richtung. In der Luft alles astreine, starke und wenig windverseuchte Hammerbärte – saugeil einfach – gemeinsames Synchronaufwärtsspiralen – Spitzen um die 7m/s, trotzdem wenig turbulent. Der Task startete vom Kobala mit super hoher Position Richtung Süden zur SSS, von dort mit Vollgas Richtung Kobarid. Vorher noch ein kleiner WP im Tal, den jeder so im Vorbeiflug mitnahm. Bei Kobarid dann die Entscheidung des Tages, entweder in schwachen Bärten ausharren um die nächste Wende (mit riesigem Radius) im Süden ca. beim Matajur direkt zu nehmen, oder einen riesigen Umweg von 10km mit dafür starken Bärten beim Stol in Kauf nehmen – so trennten sich 2 Gruppen. Die über den Stol war schlussendlich die schnellere, aber beinahe gleich. Vom südlichen WP gings zum dritten WP nördlich von Kobarid, direkt am massiv von der Sonne angeglühten Felshang. Dementsprechened kachelten wir in die Höhe. Nun ab zurück nach Osten zum Startplatz am Kobala. Das Wetter wurde immer noch besser und es hieß einfach nur mehr Vollgas was der Becher hergibt. Dieses Mal eher in den hohen Bergen knapp an der Basis mit Fullbar durch 6er Bärte. Wende genau am Kobala, dort nochmal Höhe machen bevor es mehr oder weniger schon in den Endanflug ging, ohne dass man es sich dachte. Die gesamte Ridge nördlich vom Campingplatz trug nämlich sehr gut, so mussten wir nur noch kurz aufdrehen um die letzte Boje auf der südlichen Talseite zu nehmen. Der Endanflug wurde von allen am Hang genommen. Viele flogen diesen sehr tief, weil es halt vorher schon gut ging. Weit unten im Tal war dem aber nicht so. So riskierte Stefan Brandlehner heute sein letztes Hemd, nahm die ESS kurz vor Tolmin ohne das Ziel auch nur ansatzweise direkt nehmen zu können. Er hing sich einfach auf den kleinen Hügel in falscher Flugrichtung bei Tolmin, soarte auf und gewann genug Höhe um somit das Ziel und den Tasksieg zu erreichen. Zitat von ihm: “Wenn ich schon einmal die Chance habe zu gewinnen, muss ich solch einen Endanflug riskieren”. Im Ziel waren wir uns alle einig, es war der Beste der 4 Tage, obwohl die Prognose am schlechtesten war. Ein krönender Abschluss mit super Leistungen für unser Team:
Gratulation an alle, gewaltige Leistungen, die da geflogen worden sind. Viele erreichten neue persönliche Rekorde. Nebenbei macht es so richtig Spaß bei Hammerwetter im Team zu racen und abends zu chillen. Danke dem Veranstalter für diesen großartigen Wettbewerb. Jetzt heißts Daumen drücken für Kaiserwetter bei den kommenden österreichischen Bewerben. Bis bald! Auf diesen geilen Teamspirit
Nach morgentlicher Schichtbewölkung war die Motivation eher auf Parawaiting eingestellt. Das TASK Komitee erstellte trotzdem einen 90 km TASK zusammen. Um 13:30 starteten wieder rund 90 Piloten Richtung Kobarid zum WP Trnovo. Nach der Ridge splittete sich das Feld in 2 große Gruppen. Das Tempo war wieder sehr hoch. Nach der Wende nördlich von Kobarid, wurde der nächste WP über der Stolridge Richtung Süden gesetzt. Wer die Ridge geschafft hat, wurde mit teils 5m Bärten belohnt. Nach TP 2 wurde der Wendepunkt von TP 3 so gewählt, dass man nach Kobarid im Tal den Punkt anfliegen musste. Die Spitzengruppe schaffte diesmal nicht die schnellste Linie und die Gruppen hinten konnten ein wenig aufholen. Doch schnell wurden wieder die altbekannten Hausbärte ausgegraben und der Abstand von den Top 10 zum Rest wurde wieder größer.
Nächster TP war wieder bei Tolmin in den Hügeln. Wer auf Höhe von Camp Gabrje nicht genügend Höhe machte musste sich gegen den auflebenden Südwind hart vorkämpfen. Bei einer Basis von ca. 1600m waren die Tiefflieger eher eine Seltenheit.Der TP4 lag dann wieder wie gestern ca. 5km Nordwestlich vom Starplatz. Danach wurde es interessant, da es Richtung Südosten in die Hügellandschaft ging. Am Startplatz nochmals Höhe machen und dann Vollgas 10 km über den flachen Hügeln Richtung Südosten. Die Höhe wurde vom anstehenden Südwest schnell zerstört und der TP wurde tief geholt. Nur ca. 300m über Grund wurde der Bergkamm von allen „ausgeritten“ wieder zurück Richtung Startplatz, bevors volley zum letzten TP Livek ging. An der Ridge Richtung Kobarid wurde man wieder mit Hammerbärten belohnt und der Endanflug nach dem TP Richtung Camp war nur mehr eine Frage der Routine.
Sieger war heute Joze Molek. Mit 3:09 h war heute Aaron zwar schnellster wurde aber 2ter. Krzysztof Schmidt machte die Top 3 komplett. 7. wurde Stefan Brandlehner und die Top 10 schließt Alex Schalber ab. Somi, Christian Hochegger und Armin Eder landeten noch in den Top 20.
Generell wieder eine sehr starke Leistung unsere Jungs und Mädls bei denen 12 ins Goal flogen. Congrats an alle !!!
Motiviert gings heut schon um 9:00 hoch. Euphorisch blickten wir einen gigantischen Tag entgegen. Das TASK Komitee bastelte einen 67km Task zusammen. Laut Kristjan waren gestern zu viele im Goal und daher gibt’s wieder ein Zick Zack TASK bei mehr West Wind.Nach einer Enter Boje bei Tolmin gings wieder nach Kobarid. Bei 1500m war der Deckel drauf und deswegen wars auch intrressant. Die Spitzengruppe gab ordentlich Gas und machte die Wende sehr schnell und flog zurück Richtung Startplatz. 5km nördlich vom Startatz lag der TP2. Danach gings wieder Richtung Süden zu TP3. Hoch wegfliegen war die Devise. Der Süd spülte schön drüber. Die hohen hatten keine Probleme. Die niedrigeren mussten schnell umdrehen und flogen wieder Richtung Ritsch bei Camp Gabrje. Tief angekommen wurde teilweise ein 6m Bart bis auf Basis ausgekurbelt bevors wieder direkt Richtung Krasj (Kobarid) ging. Der West war kein Problem und das Tempo wurde hoch gehalten, Waschmaschinenprogramm I behalten. Die Spitzengruppe reskierte viel und flog Tief zurück Richtung Kobarid zum vorletzten TP der im Tal lag. Über der Socia gings wieder Richtung Tolmin zur ESS. Und heute warens sehr viele die wieder das Goal erreicht haben und vorallen ist unser Team in der Ergebnisliste sehr stark vertreten.
Aaron gewinnt vor Somi.Stefan Brandlehner wird 6 und Armin Eder wird 9. In den TOP 20 landen 6 weitere von uns. Von 24 haben 19 Össis das Goal erreicht.
Nach etwas Verzögerung wurde ein 78 km TASK gesetzt. Nach kurzer Routenbesprechung unserer Jungs starteten rund 90 Piloten um 13:45 ins Rennen. Der erste Turnpoint wurde bei Kobarid gesetzt. Schnell preschten die ersten 20 Richtung TP 1. Vorne dabei einige Österreicher. Schnell splittete sich das Feld in 2 große Pulks. Nach Turnpoint 1 gings zurück Richtung Tolmin und in den Süden. Die Führungsgruppe machte genug Höhe und nahm die direkte Linie. Die zweite Gruppe Racte ein bisschen zu schnell nach und musste durch den kräftigen Südwest noch vor der Wende umdrehen und nochmals an der Ridge aufdrehen und den Turnpoint nochmals anfliegen. Ein Knackpunkt im Rennen.
Die Spitzengruppe war vorne weg und gab ordentlich Stoff. Nach TP2 gings Richtung Kobarid aber diesmal Richtung Sender im Süden. Nach der Wende flogen wir wieder Richtung Tolmin. Teilweise war es ein Waschmaschinenerlebnis.
Nach der Wende bei Tolmin flogen wir wieder Richtung Kobarid zum vorletzten TP. No Risk No Fun. Die direkte Linie über der Stadt funktionierte und der Führungspulk setzte sich noch mehr ab. Nach dem TP vor Kobarid wars nur mehr ein dahin tümpeln über dem Tal/Rirsch.
Als erstes erreichte Aaron Durogati nach 2:25 h das Goal. Das Podium vervollständigt Primoz Susa und Joze Molek. Erfreulich ist Rang 4, mit unserem OBMANN Steiner Andi mit nur 10 Sek. Rückstand auf Aaron Durogati. Schalber, Somi, Eder, Robé und Rudi landeten in den Top20. Viele weitere Ösis schafften heute das Goal. Wir freuen uns auf geile weitere 3 TASKs. See ya
Rund 50 Piloten kamen zu den Radsberg Open. Schon vor Wettbewerbsstart war klar, dass nur ein Task geflogen wird und sich daher die Kärntner Meisterschaften heute entscheiden werden.Um 11:45 war das Window Open zu einem 86 km Zick Zack Task. Zum Racestart um 12:45 war fast das gesamte Feld in einem Pulk. Eine Gruppe flog vor an die Kante nahe der Drau und ein Teil des Feldes flog im Hügelland etwas nördlicher. Die Linie an der Drau war deutlich besser und sie flogen die direkte Linie weiter über den Plöschenberg. Die anderen querten das Tal und drehten schon vorher auf ca. 2200m. Der Führungspulk preschte weiter Richtung TP 1 vor, knapp nach dem Klopeinersee. Nach der Wende gings dann wieder Retour Richtung Startplatz zu TP 2, der über der Drau gesetzt wurde. Wer hoch flog hatte auch kein Problem mit den knapp 15km/h Südostwind. Durch das schon langgezogen Teilnehmerfeld und den verkürzten Newcomer Task wurde auch den Leadern die 4 Meter Bärte angezeigt. Nach TP 2 gings wieder Retour Richtung TP 1 zu TP3 der Richtung Drau gesetzt wurde. Nach der Wende gings Richtung Karawanken zum TP 4, Hochobir. Die Linie blieb aber bei jedem im Hügelland nördlich der Drau. Vor der Querung über die Drau hieß es nochmals Höhe machen, um nicht im Lee und gegen den Südost abzusaufen. Nach 2:45 Std. flog Alex Schalber als erstes ins Ziel. 30 sek. später kam Markus Grübler als zweites ins Ziel und sicherte sich somit auch den Kärntner Meister, gefolgt von Flo Schiller. Rang Vier erreichte Martin Morak. Somit war auch das Kärntner Treppchen voll. Beste Dame wurde Marion Smole (Overall 13). Aufgrund der geringen Frauenteilnehmerzahl kam keine gültige Wertung zustande. Den verkürzten Newcomer Task gewann Simon Staller vor Arik Gander und Mathe Szomjak. Ein Lob an die Tasksetter und die Veranstalter für einen gelungen Bewerb.
Bericht von Markus Grübler
Bericht vom Veranstalter:
Österr. Paragleiter-Ligabewerb und Kärntner Landesmeisterschaft
Bis so ein Bewerb durchgeführt werden kann, ist im Vorfeld einiges zu erledigen. Terminkoordination mit der LIGA bereits im Vorjahr, Ausschreibung in Deutsch und Englisch, Web-Portal einrichten, Registrierung und Genehmigung durch FAI und ONF, Genehmigungsansuchen an die Ktr. Landesregierung, Meldung an Gemeinde, Haftungserklärung Gemeinde, Veranstalterhaftpflichtversicherung abschließen, Abstimmung mit Austrocontrol, Notams eröffnen, Vorbereitung Anmeldung und Registrierung, Organisation von Helfern, Bussen, Zelt, Lautsprecher, Getränke und Verpflegung etc., Vorbereitung Briefing, Vorbereitung Siegerehrung, Pokale, und und und … aber zumindest das Formelle geht schon überall digital.
50% aller Bewerbe werden wegen Schlechtwetter abgesagt und finden nicht statt. Wenn man das weiß, ist es schlimm für die Motivation so eine Veranstaltung zu organisieren!
30. April 2022, es ist ein Hammer-Tag, wie man sich ihn für so einen Streckenflugbewerb wünscht. Wenn das Wetter passt und die Piloten in die Luft kommen, ist schon sehr viel gewonnen. Auch, wenn schon wetterbedingt vorhersehbar der 2. Bewerbstag gecancelt werden muss, die Vorbereitungen waren nicht umsonst. Letztendlich sind 60 Teilnehmer registriert.
Bis der Wettkampfpilot tatsächlich airborne ist, steigt die Spannung, sowohl bei den Organisationsteams und auch bei den Teilnehmern. Registrierung, Bezahlung Nenngeld, formale Erledigungen am Papier und digital, persönliche Erledigungen, Ausrüstung, Wegpunkte downloaden, Briefing nach Briefing, Wetter, Lufträume, Sicherheit, Tasksetting, Rückholung bei Außenlandungen, Startvorbereitungen – alles muss in den Kopf, ins Handy oder ins GPS-Gerät hinein und überall gibt es irgendwo immer ein kleines oder größeres Problem, egal ob Wettkampfpilot oder Organisator. Aber, für 11:45 Uhr ist das “window open” festgelegt und es geht los, starten erlaubt. Natürlich erst, wenn man sich in die “sign in”-Liste eingetragen hat.
Optimale Startwindbedingungen. Durch den Einsatz von Starthelfern geht es zügig und kontrolliert in die Luft. Ich kann nur einen Startabbruch ausmachen. Top Arbeit von allen Starthelfern und disziplinierten Piloten. 30. April, ein “gerader” Kalendertag, heißt Drehrichtung “rechts” für alle im Startpulk.
Die Schwarmintelligenz von 60 Piloten bringt den Pulk auf die maximale Höhe an die richtige Position für den Luftstart um 12:45 Uhr. Ein selten schönes Bild am Himmel. Leider muss ich als Veranstaltungsleiter jederzeit am Boden erreichbar sein um relevante Entscheidungen treffen zu können.
Start. Es gilt SSS, heißt “Start of speed section”, und schon ist der Startpulk weg, denn die Zeit läuft ab jetzt. Schließlich muss das Sattnitzgebirge, mit einer Höhe von rd. 800m MSL eher Flachland, zwischen den Wendepunkzylindern RADSBERG und LUDMANNSDORF so schnell als möglich im Zick-Zack-Modus, also zweimal abgeflogen werden. Zum Schluss noch eine Talquerung Richtung HOCHOBIR, das ergibt eine Strecke von 85,6km bzw. 68,8km für die Newcomer, bevor an der ESS, heißt “End of Speed Sektion”, die Zeit für die Wertung genommen wird. Der Pilot hat alle Informationen auf seinem GPS-Display auf seinen Cockpit (bis auf Hoppl, er fliegt auf Ansage nach Ortsangaben).
Die Zeit und die zurückgelegten km werden in Punkte umgerechnet, macht alles der Computer. Auch das Ermitteln weitere Punkte wie z. B. Leadingpoints für’s Vorausfliegen, oder Punkte für das Erreichen des “Goals”. Und das ist einzigartig im Fluggebiet Radsberg, denn das Ziel liegt gleich hinter dem Startplatz auf gleicher Höhe.
Die Flugbedingungen sind wirklich gut, starke Bärte, hohe Basis, trotzdem ist im Flachland “hoch fliegen” angesagt, sonst steht man am Boden. Passiert natürlich einigen. Mittlerweile arbeitet der Rückholdienst auf Hochtouren. Außengelandete Piloten müssen zurück zum Headquater gebracht werden. Ein harter Job für die Organisation, denn es ist nichts planbar. Kristina braucht bzw. hat gute Nerven. Standorte werden hereingemeldet und Busfahrer ausgeschickt. Flexibilität eines jeden Einzelnen ist angesagt. Manch außengelandeter Pilot hat seinen Schirm noch nicht zusammengelegt, schon ist der Rückholerbus da. Das ist das größte Lob für die Rückholorganisation. 2/3 des Teilnehmerfeldes müssen zurückgeholt werden, 1/3 hat das Ziel erreicht, der schnellste in 2 Std. und 45 Minuten. Ich sehe viele glückliche Gesichter, es war eine keine leichte Aufgabe. Alle hatten ein schönes Flugerlebnis mit bester Aussicht auf die Kärntner Seenplatte, mit Wörthersee und Rosental, begleitet von den schneebedeckten Karawanken. Und nichts ist passiert, das ist das Wichtigste! Die Fluganalysen und Landebiergespräche haben längst begonnen, Erlebnisse und Erfahrungen werden ausgetauscht. Die Fliegergemeinschaft ist stark und steht bei den meisten über dem Konkurrenzdenken.
Warten auf das Ergebnis. Nun arbeitet die Auswertung (Manfred, Florian und Tom) auf Hochtouren. Das automatische Übertagen der tracks funktioniert nicht bei jedem, daher muss händisch gecheckt werden. Das Ergebnis steht nun fest, natürlich online hier und die Siegerehrung kann beginnen. Gratulation allen 60 Teilnehmern und allen Gewinnern der Podestplätze sowie dem neuen Landesmeister!
Mein größter Dank gehört allen freiwilligen Helfern, ohne eure Unterstützung wäre so eine erfolgreiche Veranstaltung nicht möglich!